Nun sind wir schon eine Woche hier. Recht wackelig ist es nach wie vor, denn von den häufigen Flauten und der drückenden Hitze ist bis jetzt noch nichts zu spüren. Dabei geht es jetzt auf den "Winter" zu, da wir uns wieder auf der Nordhalbkugel befinden.
Wir sind verstärkt am Überlegen, ob wir die Reise nicht abbrechen sollten. Nach Australien segeln, den überaus saftigen Einfuhrzoll bezahlen, um das Boot einem Yachtmakler zum Verkauf zu überlassen scheint uns oft die beste Lösung.
Dienstag morgen um 9:00 Uhr holte ich zwei Leute von der Werft an, die meine Schäden begutachtet haben und mir geholfen haben, die beiden Trampoline abzubauen. Hinterher war ich bei der TSKL-Telekom, denn mein Handy ging nicht. Dort habe ich dann auch meine eMails verschickt, wobei ich in einer Stunde nicht einmal meine eigenen eMails abholen konnte. Die Verbindung war schlicht und einfach zu lahm. Hinterher gab's wieder viel Schwell, so daß ich dermaßen K.O. war, daß ich mir nicht mal mehr eine Dusche gegönnt habe. Wir haben nur noch die Petroleum-Drucklampe mit halbem Druck angeworfen, Dinner mit Weißwein im Cockpit genossen und sind dann auch bald in die Heia.
Mittwoch war es bewölkt, so daß bei uns der Strom eher knapp war, zumal der Windgenerator ja ein neues Rotorblatt braucht. Ich habe die Luke vorne in der Mitte repariert, das Abteil dort gelenzt, die beiden Diesel und den Außenborder gewartet, das Mylar-Vorsegel abgeschlagen & dieses als auch die kaputte Wonder Clean Pressure Washing Machine an Land zur Reparatur gebracht.
Um 17:30 Uhr waren wir bei der Taiwanesischen Botschaft verabredet, denn der erste Sekretär hatte uns gefragt, ob wir nicht mit zu den Kiribati Hash House Harriers wollten. Wir wollten. Dort ging es allerdings wesentlich gesitteter zu als bei den Jungs in Taipei. Erstens wurde gar nicht gelaufen, sondern nur ein kleiner Spaziergang gemacht. Und statt kistenweise Bier gab es hinterher eine Dose XXXX-Bitter (€ 1,52 für eine Dose) und zum "Down! Down!" eine weitere auf Ex. Fast alle Anwesenden waren Diplomaten, Entwicklungshelfer, sowie deren befreundete I-Kiribati. Ich habe mich die meiste Zeit mit dem Direktor des USA Peace Corps unterhalten, der ein sehr interessanter Mann ist. Ursprünglich ist er Rechtsanwalt gewesen, während er ganz zu Beginn seiner bunten Karriere sechs Jahre bei den US Marines gedient hat. Wir verstanden uns blendend und er hat uns in näherer Zukunft zu sich nach Hause zum Dinner eingeladen.
Zurück ging es mit dem Bierauto, so daß wir noch vor 22:00 Uhr wieder an Bord waren.
Donnerstag gab es wieder recht viel Wind & dementsprechend starken Schwell, so daß wir uns den ganzen Tag an Bord beschäftigt haben. Trotzdem gab es Bruch, denn das Dinghy ruckte so heftig an der Kette, daß die Halterung am Bug des Beibootes abgerissen ist. Hätte ich Blödmann das Teil doch gleich mit den Davits hochziehen sollen. Aber da es ja schon zwei Jahre gut ging, dachte ich, daß es wohl O.K. wäre.
Ich habe ordentlich aufgeräumt und sauber gemacht, was dringend notwendig war. Danach habe ich erst einmal gecheckt, wann ich denn wieder Filter und Öl wechseln müßte. Den letzten Monat lief die Maschine (fast immer nur eine zur Zeit) im Durchschnitt etwa eine Stunde pro Tag, so daß wir bald wieder fällig sind. Soll ja alle 100 Betriebsstunden geschehen. Öl habe ich ja auch genug dabei, nur bei den Filtern hapert es.
Freitag waren wir morgens an Bord beschäftigt, wobei ich immer noch nicht ganz verdaut hatte, daß Liping am Vortage gleich zwei Mal in Tränen ausgebrochen war. Nachdem sie nämlich neulich die Waschmaschine zerdeppert hatte, mußte dieses Mal mein Lieblings-Kaffeebecher von Hinano aus Tahiti dran glauben. Da sie die "Hausfrauenhände" genannte Hautkrankheit hat, muß sie immer Baumwoll- sowie Gummihandschuhe tragen, wenn sie sich mit dem Abwasch, Seilen oder sonst irgendwelchen feuchten Sachen beschäftigt. Die Haut hat einfach nicht genügend natürliche Fette. Und wenn es dann ordentlich schaukelt und ein Weinglas voller Spülmittel ist, gibt es früher oder später unweigerlich Bruch. Selbst in einen stark gechlorten Swimming Pool darf sie nicht mehr, da ihre Füße hinterher aussehen wie Pellkartoffeln.
Da das Handy schon wieder nicht ging, mußte ich abermals zur TSKL-Telekom, wo mich der 1. Sekretär der Botschaft anrief. Ich bin dann gleich dorthin & er fragte ob es Sonnabend passen würde, wenn der Botschafter, seine Frau, die drei Sekretäre, der Direktor der Forschungsfarm, samt Frau und Kindern uns an Bord überfallen würden. Er hat mir dann noch einen Wisch für die Bank ausgestellt und seine Internetverbindung zur Verfügung gestellt. Die war leider auch nicht schneller als die bei der Telekom, so daß ich nun gar nicht weiß, wie ich meine wichtigen Ersatzteile ordern soll. Ich war bis Dienstschluß dort, konnte aber absolut nichts ausrichten, da die Verbindung so lahm war. Nun ist guter Rat teuer!
In aller Eile ging es dann zurück an Bord, denn der ehemalige METRO (Procter & Gamble?) Einkäufer Walter & seine Frau Gisela hatten uns auf die megasolide gebaute ATLANTIS eingeladen. Wie auch Holger & Marika kennen sie Karl & Libu auf der ROSINANTE. Dort gab es etliche Fiji Bitter und selbst Aurora war ausnahmsweise mal recht artig. Muß man ja immer rot im Kalender anstreichen... Sie erzählten uns, daß die französische Yacht neben uns ihr Großsegel in einer Bö völlig zerfetzt hätte und einer anderen Kielyacht noch schlimmeres widerfahren war. Anscheinend war ein Riff auf seiner Karte nicht verzeichnet und er ist volle Kanne draufgedonnert. Der Mast kam sofort runter und wenig später war das Boot dann komplett Schrott & mußte aufgegeben werden. Eine andere Yacht versuchte ihn abzubergen, was aber aufgrund des schlechten Wetters nicht ging, so daß ein Hubschrauber aus Neukaledonien eingesetzt wurde, um ihn Hochzuhieven.
Auch einem Fountaine-Pajot Katamaran ist auf der Reise nach Neuseeland der Mast davongeflogen, aber ansonsten ist denen wohl nichts weiter passiert. Langsam komme ich zu der Auffassung, daß moderne (!) Kats in Punkto Sicherheit den Kielyachten überlegen sind. Ganz einfach deshalb, weil sie nicht sinken können. Ein Loch hat man ganz schnell im Boot, auch wenn es aus Stahl ist, wie die zahlreichen Wracks direkt hinter uns bezeugen. Und wenn das Loch groß genug ist, dann geht eine Bleiente auf U-Boot-Tauchgang, um nimmer mehr an die Oberfläche zu kommen. Da hilft dann selbst eine starke Motorpumpe nicht lange.
Heute morgen sprang ich ganz panisch an Deck, denn ich meinte die Bilgepumpe im Bbd-Maschinenraum wäre die ganze Nacht gelaufen. So was bringt Batterien ganz schnell um & auch die Diesel lassen sich dann nicht mehr starten. Es war aber nur ein rotter Kiribati-Kahn, der hier durch die Gegend tuckerte und ein ähnliches Geräusch verursachte. Ein Mann kam vorbei & wollte uns dicke Lobster (eigentlich Langusten) für nur € 6,00 verkaufen was in mir den Gedanken hervorrief unsere Bilgen mittschiffs als super-duper Hummertanks einzusetzen. Warum nicht aus der Not eine Tugend machen? Lebende Lobster an Bord haben meines Wissens nicht einmal die Superyachten & das käme bei unserem Image als Foodies (eigentlich eher ein Schimpfwort) genau richtig. <Grins>
Sonntag, der 18. November 2007
Die Botschaft kam mit sieben Mann hoch an Bord, wobei ich zwei Mal mit dem Beiboot los mußte und auch unsere sechs großen Rettungswesten endlich einmal zum Einsatz kamen, denn nur zwei Leute konnten schwimmen. Die Frau des Direktors der Forschungsfarm wollte sich unbedingt mit "der Legende" Liping fotografieren lassen, während der 2. Sekretär Louis Liu auf ein Foto am Steuer bestand.
Als die erste Fuhre wieder an Land war, blieben Botschafter Samuel Chen und 1. Sekretär Wallis Zhou noch auf ein Panama-Bier an Bord, um ganz gemütlich zu schnacken. Dabei stellte sich unter anderem heraus, daß der Botschafter einer der wenigen Leute ist, die unser Buch gekauft haben. Auch was die Verpflichtungen der Eltern und die Erziehung der Kinder angeht, hatte er einiges zu erzählen. Ich hatte das Gefühl, daß er seine Kinder in unsere Schule geschickt hätte, wenn er da noch in Taipei gewesen wäre. So spricht sein Sohn nun außer Mandarin-Chinesisch, Taiwanesisch, Französisch und Englisch auch noch Italienisch. Jetzt arbeitet er in Swaziland (bei Südafrika) für das Außenministerium. Der zweite Sohn studiert noch in Australien.
Die beiden waren ganz angetan von unserer hellen Petromax-Lampe, aber zu höflich um länger als bis 20:00 Uhr zu bleiben. Für heute hatten sie uns zu einer Feier eingeladen, so daß es heute früh mit dem Bus los ging. Die Evangelische Kirche (Kiribati Protestant Church - KPC) feierte heute nämlich ihr 150. Jubiläum.
Wir saßen direkt hinter dem Präsidenten von Kiribati bei den Würdenträgern (nur sein Bodyguard saß zwischen uns) und nach dem ersten Teil der Feier stellte uns Botschafter Chen ihm und seiner Frau vor. Natürlich durfte auch das obligatorische Händeschütteln und die Fotos nicht fehlen. Die First Lady war ganz angetan von Aurora und auch die Sekretärin des Präsidenten zeigte sich sehr beeindruckt, als Ulani ihr etwas vorbuchstabierte. Unser kleiner Zwerg war allerdings überhaupt nicht beeindruckt und hat sich strikt geweigert dem Präsidenten die Hand zu schütteln. Mag daran liegen, daß er wie ein japanischer Militäroberst inklusive Korea-Sturmschnitt und Schnauzbart aussieht. Dabei kommt der Vater des Präsidenten aus der Provinz Kanton in China! Erstaunlicherweise war trotzdem er es, der die Beziehungen zur VR China abgebrochen hat, um statt dessen Taiwan anzuerkennen. Er spricht sogar ein wenig Kantonesisch.
Anschließend wurden wir zu einem wahrhaft lukullischen Mahl geladen, wobei gleich fünf (!!!) Spanferkel sowie Hunderte von anderen Gerichten aufgefahren wurden und man auch ansonsten ein ganzes Dorf mit ernähren könnte. Ich habe nur von drei verschieden zubereiteten Schweinen - ein Stück wäre bei uns eine gute Portion für eine Person - probiert, sowie noch Fisch, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Hühnerkeulen, sowie ein bißchen Reis gefuttert. Doch alle I-Kiribati meinten, daß ich nicht genügend zugelangt hätte und als ich mir gerade die zweite Kokosnuß holte, meinten sie zu mir: "Take two! Take two!" Also habe ich zwei Kokosnüsse mit nach Hause genommen, während Liping einen Fisch in ihrem Rucksack herumtrug.
Direktor Cai von der Forschungsfarm und seine nette Frau bestanden darauf uns zurück nach Betio zu fahren, wo sie uns noch auf ein Eis eingeladen haben. Sehen wir wirklich so verhungert aus? Auf jeden Fall haben wir uns mit allen Leuten prima verstanden und natürlich folgten wieder ein paar Einladungen. Erstens gibt es nämlich Mittwoch den 21.11. mit den Hash House Harriers bei der Forschungsfarm etwas zu essen. Zweitens sind wir bei dem Direktor des USA Peace Corps zum Dinner eingeladen. Drittens hätten uns die Cais gerne bei sich zu Hause zum Dinner und zu guter letzt hat uns Botschafter Samuel Chen für den 28.11. zu sich in die offiziellen Residenz eingeladen.
Wenn wir nicht ganz mächtig aufpassen, dann sehen wir demnächst auch bald aus wie die Leute aus Tonga, Samoa oder Kiribati.
Dienstag, der 20. November 2007
Heute war ich wieder auf der Werft, wo uns für die Segel- & Dinghy-Cover-Reparatur ein Kostenvoranschlag von unter A$ 40 unterbreitet wurde. Die Wonder Clean haben sie schon repariert, das Beiboot ist auch bald wieder intakt & selbst das Leck an der Spritleitung zum Außenborder haben sie schon in Angriff genommen. Für die Trampoline warten sie noch auf die Ösen (Grommets). Es steht wieder ein ordentlicher Schwell auf den Ankerplatz, so daß man bald rammdösig werden kann. Als ich mich heute bei der TSKL-Telekom über das nur selten funktionierende Handy beschwert habe, meinten sie, daß man es halt nach einer Minute oder so noch einmal versuchen sollte. Notfalls sogar mehrmals. Außerdem soll ich ab und zu eine der kostenfreien Nummern wie 333 oder 222 anrufen, damit die Netzwerk-Info auf meinem Handy immer auf dem neuesten Stand ist. So ganz im Griff scheinen sie die Technik hier noch nicht zu haben.
Nach dem Mittag war ich Wasser holen, was ein ziemlicher Akt ist. Wir mußten nämlich mit dem Auto zu einem Werftarbeiter nach Hause, wo wir dann vier Kanister mit Wasser vollgemacht haben. Beim Wasserverband ist die Mindestabnahme nämlich eine Tonne. Und so viele Kanister habe ich ja gar nicht. Jetzt bin ich wieder auf der Insel Bairiki im Internetcafe und hoffe auf eine schnellere Verbindung als bei den letzten beiden Malen. Habe immer noch *nichts* ordern können, da bei eBay noch nicht einmal die Startseite auf dem Bildschirm erscheint. Ditto mit Google. Und mein GPSmap 175 wird inzwischen gar nicht mehr hergestellt....
Mittwoch, der 21. November 2007
Mit dem per Internet ordern wird es hier wohl nichts. Ich werde jemanden bitten müssen, das für mich zu tun, denn sonst wird das nie was. Jörn Grote ist zur Zeit nicht in Trinidad sondern in Amiland und kann mir auch nicht helfen. Originalton Jörn: "Paradise is getting crowded -- let's go to hell!" ;-)
Komischerweise verhält es sich damit so, daß die I-Kiribati die glücklichsten Menschen sind, die mir seit Ha'apai 1987 untergekommen sind. Und dieses trotz unglaublicher Überbevölkerung, Armut, Arbeitslosigkeit, Staub, Dreck & Müll überall, gepaart mit Wassermangel und dem schlechtesten Boden zum Ackerbau, den Farmer Wu in seiner Laufbahn je gesehen hat. Und der war auch schon auf genug anderen Inseln.
Ansonsten haben wir das Wasser getestet, welches ich gestern geholt habe. Als äußerste Grenze für trinkbares Wasser sind 500 gelöste Teile pro Million (ppm) angegeben. Da wir über 800 ppm gemessen haben, wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben, als von nun an sauteures Mineralwasser zu trinken und auch unser Essen damit zu kochen. Jetzt wäre Regen wirklich hilfreich, aber vor unserer Ankunft hat es hier vier Monate lang nicht mehr geregnet. So sind allerdings die Tomaten von Farmer Wu besonders süß und lecker.
Ben aus Fidschi hat unser Dinghy in Angriff genommen, besonders was die Fiberglasarbeiten angeht. Auch jetzt ist es wieder bei ihm, so daß ich vorerst nicht zurück an Bord kann. Er ist sehr nett, genau wie Teapo (oder Zappa? :-) aus Kiribati, der die Tischlerarbeiten und ähnliches erledigt. Leider sind sie hier nicht sonderlich professionell, so daß DHARMA BUM III mehr und mehr einem alten Fischerboot ähnelt. Alles sehr grob & wahrlich nicht auf Schönheit bedacht. Uns selber stört das nicht sonderlich, nur wird es so mit dem Verkauf des Bootes sehr schwierig werden. So ist auch Taiwan wieder im Gespräch, denn dort könnten wir das Boot wieder richtig gut herrichten lassen. Gleichzeitig könnte Aurora ein Herzecho (wg. dem Kawasaki-Syndrom) und wir alle eine Volluntersuchung bekommen, zum Zahnarzt gehen & neue Brillen & Kontaktlinsen ordern. Wir sind ja alle drei voll krankenversichert dort. Liping könnte die Sache mit dem Finanzamt regeln, denn die wollen eine Nachzahlung von NT$ 20.000 von 2004 und außerdem müssen wir einen neuen Mietvertrag für Lipings Wohnung abschließen. Auch sonst steht noch genug auf dem Programm. Liping hat allerdings Angst, daß wir dann komplett dort hängen bleiben.
Wenn man das Boot in Kaohsiung relativ preisgünstig an Land stellen kann, dann könnte ich dort auch eine Zeit lang arbeiten und vielleicht könnten wir uns dann auch mal einen Flug nach D-Land leisten. Von Kiribati aus kostet der für uns drei übrigens US$ 10.000!!!
Heute morgen habe ich die relative Windstille und das ruhige Wasser benutzt, um den Rotor vom Windgenerator abzubauen. Ich hing mit dem Sicherheitsgurt an der Dirk und balancierte auf der Reling herum, wobei ich mit Bootshaken, Werkzeug und dem (angelaschten) Rotor selbst hantierte. So hagelte es denn auch gleich Flüche und Verwünschungen, denen sich auch ein Sigvald Speckseite nicht zu schämen bräuchte. Dieses Buch lese ich nämlich zur Zeit wieder einmal.
Als ich an Land fuhr, kam mir ein einheimisches Aluboot entgegen, welches dermaßen viel Wake verursachte, daß der Riemen vom Rucksack riß und mein Computer zu Boden krachte. Überflüssigerweise riß er nach der Reparatur auf der Werft gleich noch einmal, so daß der Computer erneut mit einem lauten Knall auf den Betonfußboden fiel. Ich dachte schon, daß ich jetzt nur noch einen einzigen GPS hätte...
Donnerstag, der 22. November 2007